Dieses Werk reiht sich in das Spätwerk Peter Pálffys ein. Gegen Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre sind in Pálffys Œuvre wieder vermehrt Assoziationen zur gegenständlichen Welt zu bemerken. Der Hahn wurde in diesem charmanten Werk eindrücklich in das Bildzentrum gerückt. Die geometrisch-abstrakte Formensprache sowie der flächige Farbeinsatz zeugen von Pálffys unverkennbarer malerischen Handschrift.