Gegen Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre sind in Pálffys Oeuvre wieder vermehrt Assoziationen zur gegenständlichen Welt zu bemerken. Die Werke dieser Zeit sind eine unverkennbare Synthese aus Kubismus, Abstraktion und Zitaten der gegenständlichen Welt. Mit den Himmelskörpern von Sonne und Mond gibt Pálffy den täglichen Rhythmus von Tag und Nacht als Thema des Bildes an, welches sicherlich einen Höhepunkt in Pálffys Schaffen darstellt.