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Dr. Ursula Hieke & Marie-Valerie Hieke





KUNST FÜR GENERATIONEN



KUNSTHANDEL HIEKE



1980 von Dr. Ursula Hieke gegründet nahm der Kunsthandel Hieke als „Galerie bei der Votivkirche“ seinen Ausgang. 1984 folgt die Übersiedelung in die legendäre Grünangergasse 12. Hier profilierte sich Dr. Hieke schnell als Expertin für die österreichische Kunst der Moderne bis zur Postwar- Abstraktion. Das Hauptaugenmerk lenkte sie sehr bald auf die zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Künstler und Künstlerinnen dieser Epochen.


So nahmen über die Jahrzehnte große Namen wie Broncia Koller-Pinell, Helene Funke, Heinrich Schröder, Peter Pálffy oder Carl Krall ihren Ausgang im Kunsthandel Hieke. Die kunsthistorische Aufarbeitung sowie die Zusammenarbeit mit Museen sind eine Herzensangelegenheit.


2014 folgte der Einstieg Marie-Valerie Hiekes. Ihre erste große Wiederentdeckung - getreu dem Galerieprogramm - war die Aufarbeitung des Nachlasses von Carl Krall 2015, dem im Jahr 2016 - anläßlich seines 100.Geburtstages- die Wiederentdeckung André Verlons folgte.


Seit nunmehr sechs Jahren ist der Kunsthandel Hieke ein Mutter-Tochter-Unternehmen. Zwei Generationen voll Leidenschaft für die Kunst freuen sich Ihnen beratend zur Seite zu stehen.


2020 feiern wir 40 Jahre Kunsthandel Hieke.



DR. URSULA HIEKE



Nach der Tätigkeit im Auktionswesen, 1980 Eröffnung des Kunsthandel Hieke mit Schwerpunkt Klassische Moderne. Neben renommierten österreichischen Künstlern werden auch unbekannte und zu Unrecht in Vergessenheit geratene Künstler von 1900 – 1980 kunsthistorisch aufgearbeitet und in Ausstellungen der Öffentlichkeit präsentiert.

Rudolf R. Ballabene, Hanns Diehl-Wallendorf, Helene Funke, Ferdinand K. Gold, Alfred Hagel, Richard Harlfinger, Max Kahrer, Jakob Koganowsky Broncia Koller-Pinell, Peter Pálffy, Anton Peschka, Rudolf Pühringer, Karl Schade, Theobald Schmögner, Heinrich Schröder, Gustav Schütt, Lydia von Spallart, Anton Storch-Alberti, André Verlon, Trude Waehner, Rudolf von Zeileissen u.v.a. fanden im Kunsthandel Hieke ihre späte Anerkennung in der Öffentlichkeit. Viele von ihnen gehören mittlerweile zu den Fixsternen der österreichischen Malerei und erfuhren auch in den Museen eine späte Aufnahme und nachträgliche Ehrung.



MARIE-VALERIE HIEKE



Seit einigen Jahren im Kulturbereich tätig, von der Metropolitan Opera New York, den Wiener Festwochen bis hin zu Sotheby's, London ist es doch die Kunstgeschichte, die Marie-Valerie Hieke nicht loslässt.

Ihre erste große Wiederentdeckung, getreu dem Galerieprogramm, war die Aufarbeitung des Nachlasses von Carl Krall 2015, dem im Jahr 2016, anläßlich seines 100.Geburtstages, die Wiederentdeckung André Verlons folgte.

Neben der klassischen Galerietätigkeit ist Marie-Valerie Hieke ebenfalls für die Katalogproduktion, Recherche, das graphic design, sowie die Online Präsenz des Kunsthandel Hieke verantwortlich.



Ⓒ 2022 - KUNSTHANDEL HIEKE -GRÜNANGERGASSE 12 - 1010 WIEN