Immer wieder faszinieren die Gemälde von Karl Schade mit der intensiven Stimmung des „sich in der Natur befinden“.
Der Betrachter wird fast direkt in das Bild geleitet. Einige Pfützen versickern noch als Spuren des letzten Regens am Weg, der von Bäumen gesäumt in die weite Landschaft führt.
Wiesen und Felder reichen bis zu den Hügeln und Bergen in der Ferne.