Pferdeszenerien waren für die von Ballabene bevorzugte Darstellung von Bewegung und Dynamik besonders geeignet. Sie dürften ihm seit seinen in der Ebene nordöstlich des Neusiedlersees verbrachten Kindheitstagen vertraut gewesen sein. Der Künstler vermag es die Energie und Lebendigkeit der Tiere mit kraftvollen Farbakzenten mit der Spachtel auf die Leinwand zu bannen.
„Sein Schaffen in den letzten Jahren war hauptsächlich der Darstellung der Bewegung gewidmet, vor allem fesseln seine Pferdebilder.“
Burgenländische Freiheit 6.3.1955